Anders als der Name vermuten lässt, verfügt die 7-Zonen-Matratze nicht über sieben unterschiedliche Zonen, sondern nur über vier Zonen, die gespiegelt sind. Die Zonen verlaufen quer über die Matratze im Kopf-, Schulter-, Rücken-, Hüft, Knie-, Unterschenkel- und Fußbereich. Der Hüftbereich deckt eine Zone ab, während die jeweils drei Zonen darüber und darunter gespiegelt sind:
1 - 2 - 3 - 4 - 3 - 2 - 1.
Man könnte auch sagen, dass eine 7-Zonen-Matratze über verschiedene Festigkeitsstufen verfügt.
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Kopf und Nacken benötigen eine mittelfeste Stabilität, damit es nicht zu Verspannungen kommt. (1)
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Der Schulterbereich ist leicht und wenig beweglich, sollte daher ausreichend soft liegen, damit er gut einsinken kann. (2)
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Auch der Lendenwirbelbereich wird dank einer eher festen Zone ausreichend gestützt. (3)
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Der Hüftbereich ist schwer, benötigt aber eine ausreichend feste Zone, damit er nicht zu stark einsinkt. (4)
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Die Oberschenkel liegen fest auf, damit sie die nötige Stabilität erfahren. (3)
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Knie und Waden werden auf einer soften Zone gebettet, vor allem um die Durchblutung der Venen zu fördern. (2)
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Die Füße liegen auf einer mittelfesten Zonen, damit die Knöchel nicht abknicken und die Gelenke optimal entlastet werden. (1)